Bafa Bloxx
Unser Boulder Trip nach Bafa in der Türkei
Unser Boulder Trip nach Bafa in der Türkei
Über Tschechien (ca. 4h):
172: Dresden – Pirna – Bad Schandau – Schmilka – Decin – 262: Ceska Lipa – Zakupy – 268: Mimon – Ralsko, nicht nach Doksy – Bosen – 16: Jicin – Trutnov (Kreisverkehr gerade aus) – Adersbach
Über Polen (ca. 3h):
Autobahn nach Görlitz – weiter auf E40 Richtung Wroclaw – bei Legnica auf E65 durch Jawor – 5: Bolkow – Marcisow – Kamienna Gora – Mieroszow
Beitrag von Lisa:
Da es zu Pfingsten in ADR durchweg regnen sollte suchten wir uns ein Ausweichziel. Es ging nach Prachau, ebenfalls bei den Tschechen. Das Gestein ist in etwa genauso rollig doch hat wesentlich mehr Struktur. Viele Risse aber auch Wabenwände und tatsächliche Griffe erwarten einen. Besonders groß ist das Gebiet nicht. Vom Mittelpunkt – Hauptlagerplatz – sind alle Felsen geschätzt innerhalb 5 Minuten erlaufbar. Ein Zeltplatz direkt am See der zum Abkühlen einlädt und wo Feuern überall erlaubt ist rundet das Ganze ab. Nur wenn es regnet sind die Nationalparkwächter dort sehr kritisch was das Einhalten des Kletterverbots angeht. Uns betraf das aber nicht, da es zwar das ganze Wochenende so aussah als ob es gleich regnen würde, tatsächlich aber nicht mal ein Tropfen gefallen ist.
Die grandiose Schlucht ist mit 21km Länge und bis zu 700m Tiefe Europas größer Canyon und ein Paradies für Extremsportler. Wir (Lisa, Felix, Isee, Hubi & ich) sind von Dresden über Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich (Cote d`Azur) 14 Stunden in die südfranzösische Provence gefahren. (mehr …)
Dieses Jahr verbrachten wir den Sommer-Kletter-Urlaub nochmal in Meteora. Nicht nur weil es dort so genial ist, sondern wir wollten im schönen Meteora unsere Spuren hinterlassen und Erstbegehen. (mehr …)
Wir waren erfolgreich beim Vasalauf 2014! Michi hat einen schönen Beitrag mit Bildergalerie dazu verfasst, den ich hier einfach verlinken möchte. Von mir wird es irgendwann noch einen Videobericht geben. Zu seinem Text hab ich nur schonmal zu ergänzen, dass ich aus Startwelle 7 gestartet bin und dadurch bereits wesentlich schlechtere Bedingungen vorfand. Eine ordentliche Spur gab es eigentlich nur noch bei Abfahrten und der Schnee war schon richtig mega sulzig gegen Ende. Im Gerangel des ersten Berges verlor ich einen Stockteller, der mir aber zum Glück am ersten Verpflegungspunkt ersetzt wurde. Da hat man schon ganz schön was erlebt während der 90 km. Bis Kilometer 60 hab ich mich sehr gut gefühlt, die letzten 8 km waren dann schon eher quälend. Schließlich bin ich nach 7 h 23 min stolz und emotional gerührt ins Ziel gekommen. Ein tolles Erlebnis!
So jetzt bin auch ich seit einer Woche wieder im Lande. Unsere letzten 2 Wochen in den Staaten waren nochmal super und erlebnisreich und wie immer viel zu schnell vorbei. Nachdem wir Fele zum Flughafen gebracht hatten, gings sofort weiter nach St. George, wo wir 2 Tage Zwischenstopp machten und schön in den Black Rocks, im Snow Canyon und an der Chuckawalla Wall Sportklettern waren.
Mein erstes Panoramabild. Erstellt mit AutoStitch. Blick in den Grand Canyon am Ooh Aah Point auf dem South Kaibab Trail.
Es war nun so, dass Alex und Jakob früh ankamen und Lisa und Tino erst abends. Nachdem wir die beiden Jungs herzlich und mit einem Schluck Fireball Cinnemon Whisky empfangen hatten, ging es auch so gleich an den Fels. Wir fuhren in die Red Rocks und kletterten einige tolle Routen im Sektor „The Gallery“ – sehr zu empfehlen. Alex und ich konnten 5.11c rotpunkten.