Saya Suka Indonesia!

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Saya Suka – Ich mag Indonesien: berauschend schöne Natur und Tierwelt

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Die Reise starten wir (nach einer Zwischenübernachtung in der Hauptstadt Jakarta) auf der Insel Borneo (Kalimantan). Hier erwartet uns eine sowohl erholsame als auch spannende Bootssafari durch den Regenwald des Tanjung-Puting-Nationalparks. Wir sehen jede Menge Orang-Utans, Nasenaffen, Makaken, sogar einen Hornvogel. Die Begegnungen mit den frei lebenden Menschenaffen sind tief beeindruckend und magisch.
Als nächster Höhepunkt steht Java auf dem Programm. Die buddhistische Tempelanlage Borobudur im Herzen der Insel wirkt zum Sonnenaufgang besonders spektakulär und geheimnisvoll. Eine Zugfahrt durch grüne Reisfelder bringt uns in den Osten, zu den aktiven Vulkanen. Den höchsten Berg Javas, den Semeru (3676 m), besteigen wir bei einem anspruchsvollen 2-Tages-Trekking. Nach den schweißtreibenden Mühen des Aufstiegs werden wir mit einem sensationellen Sonnenaufgang und einer kleinen (ungefährlichen) Eruption begrüßt. Ein unvergesslicher Augenblick voller Emotionen! Der Besuch in der gigantischen Tengger-Caldera mit ihrem 10 km Durchmesser darf ebenso wenig fehlen wie die Besteigung des Mount Bromo, einer der aktivsten Vulkane Javas. Zu guter Letzt erklimmen wir den noch weiter östlich gelegenen Ijen, der mit einem türkisblauen Kratersee und einem einzigartigen Naturschauspiel aufwartet: den blauen Flammen. Leider war uns diese Erfahrung nicht vergönnt, aufgrund von erhöhter Aktivität ist der Abstieg in den Krater nicht erlaubt. Das ist eben Natur, und so erwarten wir voller Spannung den Sonnenaufgang am Kraterrand.
Zu guter Letzt suchen und finden wir Erholung auf Bali. An der Nordküste befindet sich mit der Menjangan-Insel ein fantastisches Tauch- und Schnorchelrevier. Nemo, eine Schildkröte und zahlreiche weitere bunte Fische schwimmen nur eine gefühlte Armlänge vor unseren Taucherbrillen. Die saftig grünen Reisterrassen im Herzen Balis sind die letzte Station auf unserer Reise.

Reiseroute
Semeru Trekking
Basecamp Zustieg
Der lange aber spannende Zustieg zum Fuße des Vulkans
Download file: Semeru_Basecamp.gpx
Gipfel Aufstieg
1000hm gehts durch den Asche Schotter hinauf
Download file: Semeru_Summit.gpx

NordChile & Bolivien

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Bergabenteuer zwischen Altiplano und Atacama

Der Norden von Chile wartet mit eindrucksvollen und kontrastreichen Landschaften auf. Hier fühlt man sich weniger als Reisender, viel mehr als Pionier, als Entdecker des paradiesisch anmutenden Altiplano. Von Arica an der Pazifikküste geht es vorbei an grünen Oasen auf teils abenteuerlichen Pisten durch das Hochland bis nach San Pedro de Atacama. Der Lauca-Nationalpark besticht durch seine tiefblauen Lagunen, in denen sich schneebedeckte Vulkane spiegeln, den strahlend weißen Salzsee Salar de Surire, in dem sich Flamingos tummeln und endlose Weiten, wo Lamas und Alpakas grasen.

Die Erlebnisse des Tages lässt man am besten bei einem wohltuenden Bad in einer der natürlichen heißen Quellen Revue passieren. 
Ein Abstecher nach Bolivien verspricht ein besonderes Abenteuer: Die größte Salzwüste der Welt, der Salar de Uyuni, befindet sich nur wenige Kilometer hinter der bolivianischen Grenze. Den Sonnenuntergang hier zu erleben, gehört zweifelsohne zu den Höhepunkten von Südamerika.

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Reiseroute
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Prachovské Skály

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Beitrag von Lisa:

Da es zu Pfingsten in ADR durchweg regnen sollte suchten wir uns ein Ausweichziel. Es ging nach Prachau, ebenfalls bei den Tschechen. Das Gestein ist in etwa genauso rollig doch hat wesentlich mehr Struktur. Viele Risse aber auch Wabenwände und tatsächliche Griffe erwarten einen. Besonders groß ist das Gebiet nicht. Vom Mittelpunkt – Hauptlagerplatz – sind alle Felsen geschätzt innerhalb 5 Minuten erlaufbar. Ein Zeltplatz direkt am See der zum Abkühlen einlädt und wo Feuern überall erlaubt ist rundet das Ganze ab. Nur wenn es regnet sind die Nationalparkwächter dort sehr kritisch was das Einhalten des Kletterverbots angeht. Uns betraf das aber nicht, da es zwar das ganze Wochenende so aussah als ob es gleich regnen würde, tatsächlich aber nicht mal ein Tropfen gefallen ist.

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Elbsandsteincup 2014

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Da wir letztes Jahr aussetzen mussten, hats dieses Jahr wieder umso mehr Spaß gemacht. Wir haben das ganze Wochenende in Bad Schandau verbracht und ich entschloss mich spontan ebenfalls beim Einzelcup mit zu starten. Ich schnitt im hinteren Mittelfeld ab. Beim Mannschaftswettkampf (Bouldern, Slacken & Volleyball) am Sonntag sind wir (Ricardo, Michi, Rosa und ich) dann für den Rumtreiber an Start gegangen und haben uns auf Platz 4 von insgesamt 30 Mannschaften gekämpft. Gehapert hats wieder mal am Volleyball.. aber wir haben einen 50€ Gutschein für die Kletterarena gewonnen, den wir ja nun in Spielminuten aufm Beachplatz umsetzten können 😉

Ergebnisse gibts hier: Link

Und hier noch ein paar mehr Bilder: Peter | Offiziell