25 Zentimeter – die Wohlrabhöhle – der Film

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Im Elbsandsteingebirge kann man nicht nur in die Höhe steigen – sondern auch tief unter die Felsen kriechen. In Spalten, wo man sich fragt: Komme ich hier auch wieder raus? Eine andere, sehr herausfordernde Spielart des Klettersports – für manche unvorstellbar.

Wenn man sich auf das Abenteuer Höhlenklettern einlässt, gibt es viel zu entdecken und zu erleben. Wir nehmen euch hautnah mit in eine der schwierigsten Höhlen im Bielatal: die Wohlrabhöhle. Über 40m tief und durch viele verwinkelte Klüfte, Kriechgänge und Kamine soll sie führen, vorbei an Wasserstellen, Leuchtmoos und Höhlenbewohnern.

Das klingt schon mal spannend. Zudem steht in der Wegbeschreibung: Sehr schwierig, hohe Kondition und geringer Körperumfang (25cm) erforderlich. 25 Zentimeter? Ernsthaft? Das kann ja was werden … Da braucht es schon ein paar Spezialisten!

Saya Suka Indonesia!

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Saya Suka – Ich mag Indonesien: berauschend schöne Natur und Tierwelt

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Die Reise starten wir (nach einer Zwischenübernachtung in der Hauptstadt Jakarta) auf der Insel Borneo (Kalimantan). Hier erwartet uns eine sowohl erholsame als auch spannende Bootssafari durch den Regenwald des Tanjung-Puting-Nationalparks. Wir sehen jede Menge Orang-Utans, Nasenaffen, Makaken, sogar einen Hornvogel. Die Begegnungen mit den frei lebenden Menschenaffen sind tief beeindruckend und magisch.
Als nächster Höhepunkt steht Java auf dem Programm. Die buddhistische Tempelanlage Borobudur im Herzen der Insel wirkt zum Sonnenaufgang besonders spektakulär und geheimnisvoll. Eine Zugfahrt durch grüne Reisfelder bringt uns in den Osten, zu den aktiven Vulkanen. Den höchsten Berg Javas, den Semeru (3676 m), besteigen wir bei einem anspruchsvollen 2-Tages-Trekking. Nach den schweißtreibenden Mühen des Aufstiegs werden wir mit einem sensationellen Sonnenaufgang und einer kleinen (ungefährlichen) Eruption begrüßt. Ein unvergesslicher Augenblick voller Emotionen! Der Besuch in der gigantischen Tengger-Caldera mit ihrem 10 km Durchmesser darf ebenso wenig fehlen wie die Besteigung des Mount Bromo, einer der aktivsten Vulkane Javas. Zu guter Letzt erklimmen wir den noch weiter östlich gelegenen Ijen, der mit einem türkisblauen Kratersee und einem einzigartigen Naturschauspiel aufwartet: den blauen Flammen. Leider war uns diese Erfahrung nicht vergönnt, aufgrund von erhöhter Aktivität ist der Abstieg in den Krater nicht erlaubt. Das ist eben Natur, und so erwarten wir voller Spannung den Sonnenaufgang am Kraterrand.
Zu guter Letzt suchen und finden wir Erholung auf Bali. An der Nordküste befindet sich mit der Menjangan-Insel ein fantastisches Tauch- und Schnorchelrevier. Nemo, eine Schildkröte und zahlreiche weitere bunte Fische schwimmen nur eine gefühlte Armlänge vor unseren Taucherbrillen. Die saftig grünen Reisterrassen im Herzen Balis sind die letzte Station auf unserer Reise.

Reiseroute
Semeru Trekking
Basecamp Zustieg
Der lange aber spannende Zustieg zum Fuße des Vulkans
Download file: Semeru_Basecamp.gpx
Gipfel Aufstieg
1000hm gehts durch den Asche Schotter hinauf
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NordChile & Bolivien

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Bergabenteuer zwischen Altiplano und Atacama

Der Norden von Chile wartet mit eindrucksvollen und kontrastreichen Landschaften auf. Hier fühlt man sich weniger als Reisender, viel mehr als Pionier, als Entdecker des paradiesisch anmutenden Altiplano. Von Arica an der Pazifikküste geht es vorbei an grünen Oasen auf teils abenteuerlichen Pisten durch das Hochland bis nach San Pedro de Atacama. Der Lauca-Nationalpark besticht durch seine tiefblauen Lagunen, in denen sich schneebedeckte Vulkane spiegeln, den strahlend weißen Salzsee Salar de Surire, in dem sich Flamingos tummeln und endlose Weiten, wo Lamas und Alpakas grasen.

Die Erlebnisse des Tages lässt man am besten bei einem wohltuenden Bad in einer der natürlichen heißen Quellen Revue passieren. 
Ein Abstecher nach Bolivien verspricht ein besonderes Abenteuer: Die größte Salzwüste der Welt, der Salar de Uyuni, befindet sich nur wenige Kilometer hinter der bolivianischen Grenze. Den Sonnenuntergang hier zu erleben, gehört zweifelsohne zu den Höhepunkten von Südamerika.

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Reiseroute
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Vom Großen in den Kleinen Zschand

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Von der Neumannmühle in den Großen Zschand – Klettern am Blauen Horn – über den Grenzweg (Achtung nicht mehr gestattet!) in den Kleinen Zschand – Übernachten in der Siebenschläferboofe (Achtung nicht mehr gestattet!) – Klettern an Pilzturm und Kleinem Bärenhorn – zurück zur Neumannmühle

Strecke nicht unterschätzen! Zwar nicht besonders viele Kilometer, aber sehr unwegsames Gelände sowie viel hoch und runter.

Download file: GroßerZuKleinerZschand-Runde.gpx

Lawinen Know-how

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Übersicht: Wiki-Eintrag

Entstehung, Auslöseursachen, Vermeidung, Risikomanagement:

Wie man dem weissen Tod die Stirn bietet

Lawinen-Warn-Dreieck – Planungs- und Entscheidungshilfe

LWD – zusammenfassendes Dokument

Lawinenrettung:

Kurzanleitung – Merkblatt

Das Einmaleins der Kameradenrettung

Wissen:

Schneedeckendiagnose

Schneeprofilanleitung

Lawinenabgänge:

http://vimeo.com/21169403
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Schrammsteine-Rauschenstein Panorama

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Weil das mit dem Panorama machen so fetzt und sich die Gelegenheit bot, hier mal ein richtig großes Panorama mit dem weiten Blick von Reinhardtsdorf-Schöna auf die Schrammsteinkette und die Felsen bis zum Rauschenstein. Es war diesmal ganz schön aufwendig das Panorama zusammen zu setzen, aber es hat sich gelohnt. Mir gefällts. Und das Beste daran, wenn man in der großen Version richtig ranzoomt, sieht man Rosa im Erkerweg klettern. Genial! Der Teufelsturm, relativ in der Mitte, zeichnet sich durch den Schatten auch schön ab.
Schrammsteine Panorama